In der Wahrscheinlichkeitsrechnung werden Baumdiagramme genutzt, um Zufallsexperimente mit mehreren Stufen zu verdeutlichen, z. B. das wiederholte Würfeln eines Würfels oder das wiederholte Werfen einer Münze oder mehrere Züge aus einer Urne.
Kategorie: Mathematik
Bedingte Wahrscheinlichkeiten – Die Formel von Bayes
Eine bedingte Wahrscheinlichkeit beschreibt, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass eine Möglichkeit eintritt, wenn wir bereits wissen, dass eine andere Möglichkeit verwirklicht worden ist.
Baumdiagramme und Vierfeldertafeln
Eine Möglichkeit, ein zweistufiges Wahrscheinlichkeitsexperiment zu verdeutlichen, ist die Verwendung eines Baumdiagramms. Man kann die Informationen, die sich in dem Wahrscheinlichkeitsbaum befinden, auch mit Hilfe einer Vierfeldertafel darstellen.
Boxplots
Ein Boxplot ist die grafische Darstellung von Maximum, Minimum, Spannweite, Median, unterem und oberem Quartil. Zudem wird der Mittelwert markiert.
Beschreibende Statistik: Kennwerte
Eine statistische Verteilung von Werten kann mit verschiedenen Kennwerten beschrieben werden, sobald die Merkmalsausprägungen Werte sind, die wir addieren und subtrahieren können. Wenn die Merkmalsausprägungen beispielsweise Farben von PKW sind, können wir die meisten der folgenden Werte nicht bestimmen.
Beschreibende Statistik: Darstellungsformen
Statistische Grundbegriffe Beschreibende Statistik bedeutet, dass Daten dargestellt werden. Hier werden wir uns Möglichkeiten anschauen, wie man erhobene Daten in Form von Diagrammen oder Tabellen darstellen kann.
Wahrscheinlichkeitsrechnung: Grundbegriffe
Einige der Begriffe in diesem Abschnitt werden mit Hilfe eines Beispiels erläutert. Wir haben eine Urne, in der sich 5 weiße, 3 schwarze und 2 blaue Kugeln befinden.
Prozentrechnung
Bei der Prozentrechnung gibt es drei Größen, die in einem Zusammenhang stehen: der Prozentsatz der Grundwert der Prozentwert
Vektorrechnung: Der Abstand zweier Ebenen
Zwei Ebenen haben einen Abstand ungleich 0, wenn sie parallel sind. Dann hat jeder Punkt der einen Ebene den gleichen Abstand zur anderen Ebene. Somit kann eine der beiden Methoden (Methode 1: Lotfußpunkt, Methode 2: Hessesche Normalenform) angewendet werden, um den Abstand eines Punktes zu einer Ebene zu berechnen.
Vektorrechnung: Der Abstand einer Gerade zu einer Ebene
Eine Gerade, die keinen Punkt mit einer Ebene gemeinsam hat, muss parallel zu dieser Ebene verlaufen. Nur in diesem Fall wird sich ein Abstand von ungleich Null ergeben, wenn wir Abstand als “geringstmöglichen Abstand” verstehen. Schneiden sich Ebene und Gerade, dann ist der Abstand im Schnittpunkt 0.